Hallo Vanessa & maersu
Danke für eure Feedbacks. Sehe ich auch so. Ergänzend dazu:
- Als Dozent/in, Präsentator/-in, Moderator/in, Chef/-in usw. behalte ich im Hinterkopf, dass das Aufnahmevermögen der Teilnehmenden nie so gross ist, wie in einem physischen Format. Interaktionen, Gruppensessions, öfter Pausen einschieben, Länge einschränken sind da einige Möglichkeiten. Hier in der Community gibt es ja dazu auch schon verschiedene Beiträge.
- Hintergrundlärm: in der Tat öfters ein Thema, sogar in Bereichen, wo man/frau eigentlich einen professionellen und geübten Umgang mit der Kommunikation erwarte würde :😉 –> Tipp: als Organisator/-in bist du froh, wenn du einen “Mute all”-Knopf hast 😁
- Auch seinen eigenen Namen bei Wortmeldungen erwähnen. “hier, Daniel …” oder so ähnlich
Gerade gestern an einer interner Teams-Präsentation “Town Hall” (ca. 45 Min.) mit rund 70 Teilnehmenden teilgenommen. Premiere; haben wir so bei uns überhaupt noch nie durchgeführt. Ehrlich, ich bin im Vorfeld kritisch gewesen, ob das wirklich funktioniert. Hat es in der Tat recht gut und diszipliniert. Alle auf Mute, ausser die gesprochen haben. Und auch nur diese mit Video, d. h. Teilnehmende nur mit Audio. Wir wollten Teams nicht auf die Probe stellen …
Für Fragen haben wir vereinbart, dass sich die Teilnehmenden im Teams-Besprechungszeit mit einem “X” als Nachricht melden sollen. Hat eine Kollegin ganz am Schluss - zum Glück 😃 - noch gemacht. War wohl für viele noch etwas ungewohnt.